Vorschlag: Einbindung aggregierter Schichtdaten in die Analyse
Problem to solve
Durch das Einbinden von vorangehenden Schichten lassen sich etwa zeitliche und nicht nur örtliche Temperaturgradienten auflösen. So kann es ggf. möglich sein, durch zeitliche Gradienten als Features eine weitere Datengrundlage zu schaffen.
Proposal
Dazu müsste der Scope der ML-Methoden bzw. die Klassenstruktur dann etwas angepasst werden. Bislang ist es so angedacht, dass eine Methode auf einem Schicht-Objekt operiert. Entweder müssen dann zusätzliche Methoden eingeführt, die mehrere Objekte (aktuelle Schicht plus X vorangehende) akzeptieren, oder ebendiese Implementierung angepasst werden.
Further details
Es wird erwartet, dass der Ansatz die Reliabilität insgesamt verbessern kann, aber nicht muss. Darum würde ich das Feature mal hinten anstellen und versuchen zu implementieren, wenn sich die Möglichkeit ergibt.
Außerdem würde das sicherlich einen großen Zuwachs an I/O-Operationen und Berechnungsaufwand bedeuten, da potenziell wesentlich mehr Daten verarbeitet werden. Daher das gleiche Argument, das Feature später auszuprobieren.
What does success look like, and how can we measure that?
Die Lösung würde vermutlich dann als geeignet gelten, wenn sie einen im Hinblick auf das Mehr an Rechenzeit einen bedeutenden Zuwachs an Vorhersagegenauigkeit liefert - muss sich also deutlich im F-Score niederschlagen.